During an extensive analysis of the existing building structure, planners determined that the historical structure was in a poor state.
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The committee for urban design and the committee of preservation of historical buildings in the county agreed that a new building is the appropriate solution.
The design was based on the idea that the new building should continue to be part of the existing ensemble, which was a set of three attached houses.
The characteristics of the ensemble is the horizontal arrangement, the sectioning into three parts; base, middle and roof section and the mural openings in the façade with standing window formats. The typologies were included and interpreted in a contemporary fashion. The structuring of the building happens through outward shifted offsets.
The façade made of insulation concrete, a material of one substance only, offers a constructive analogy toward the existing buildings. Untreated timber windows and slender pull out blinds complement this reserved, high quality and noble appearance.
The lower ground which receives light via skylights, and the ground floor will be used for gastronomy. The upper floors can easily be sectioned and will therefore be used for commercial purposes. The top floors contain two apartments.
Im Rahmen einer umfassenden Analyse des bestehenden Gebäudes stellten die Planer fest, dass die teilweise komplett verunklärte historische Struktur in einem bautechnisch schlechten Zustand war. In Absprache mit der Stadtbildkommission und der Kantonalen Denkmalpflege wurde entschieden, dass ein Ersatzneubau die adäquateste Lösung ist. Die Entwurfsidee basiert auf dem Ansatz dass der Ersatzneubau Teil des bestehenden Ensembles wird, welches aus drei aneinandergebauten Häuser besteht. Die charakteristischen Merkmale dieser Häuserzeile sind die horizontale Gliederung respektive die Dreiteiligkeit bestehend aus Sockel-, Mittel- und Dachpartie sowie die muralen Lochfassaden mit stehenden Fensterformaten. Diese Typologien werden aufgenommen und zeitgemäss interpretiert. Die Gliederung des Baukörpers erfolgt durch nach aussen verschobene Versätze. Die einstoffliche Fassade bestehend aus Dämmbeton stellt eine konstruktive Analogie zu den bestehenden Gebäuden dar. Naturbelassene Holzfenster und feingliedrige Fallarmmarkisen komplettieren das zurückhaltende, hochwertige und edle Erscheinungsbild. Das über Lichtkanonen belichtete Untergeschoss sowie das Erdgeschoss sollen einer Gastronomienutzung zugeführt werden. Die flexibel unterteilbaren Obergeschosse werden gewerblich genutzt, die beiden Dachgeschosse beinhalten zwei Wohnungen. Standort: Bahnhofstrasse, 5000 Aarau Auftraggeber: Unigamma Anlagestiftung, Aarau Status: Realisiert 2016-2017