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Brandlhuber + Emde

Taz headquarters . Berlin

Brandlhuber + Emde . renders: © ponnie . + baunetz

“Inklusiv – zugänglich und öffentlich”: Der Vorschlag öffnet sich zum Park mit taz.cafe und taz.auditorium und direkter Verbindung an die Redaktionskonferenz und die taz.genossenschaft;

“Free-plan – aneignungsoffen und flexibel”: Die 7 jeweils 400 qm großen Redaktionsgeschosse sind frei unterteilbar und flexibel bespielbar. Verglaste Verbindungsstege binden alle sonstigen Funktionsräume (von Besprechungsräumen bis zu WCs) in jeweils 2 Splittlevel-Servicegeschossen direkt an; “Low-tech – robust und optimiert”: Der Vorschlag ist allseitig natürlich belichtet und belüftet, sowie durch windfeste außenliegende Vorhänge verschattet. Die Kombination aus Betonkernaktivierung und Fußbodenheizung ermöglicht den Verzicht auf luftgeführte Klimaanlagen. Die Verbindungsstege werden – nur im Brandfall! – zum außenliegenden Sicherheitstreppenhaus und ermöglichen damit den Verzicht auf kosten- und wartungsintensive Sprinkler und Druckbelüftung, sowie jegliche weitere Fluchttreppenhäuser oder notwendige Flure.

Brandlhuber+ Emde, Schneider; Tobias Hönig, Markus Rampl, Eva Sievert Asmussen, Lukas Vögel